27. März 2016

IST DER PAPST EIN NAZI? JJK


Im Zusammenhang mit dem UN-Bevölkerungsaustausch 
für Europa Replacement Migration  spricht Papst 
Franziskus wörtlich von einer „arabischen Invasion.“ 
Gehört der Pontifex nun zum „Pack“, ist er ein „Rassist“ 
oder ein „Dunkelargentinier?“ Ist der Papst gar ein 
„Nazi“? Jeder von uns, der im Zuge der aktuellen 
Einwanderungskrise von einer „arabischen Invasion“
gesprochen hätte, wäre es. In Österreich konnte einem 
allein das Wort „Flüchtlings-Tsunami“ vor Monaten 
noch eine Anzeige wegen „Verhetzung“ einbringen. 
Auffallend ist: Gutmenschen, Politiker und die Medien 
schweigen. Der Beiß-Reflex bleibt aus. Papst bleibt 
Papst - und Amen.

Essay zu dieser unsäglichen orwellschen Wirklichkeit 
und der Ausweg daraus.  Von Jahn J Kassl 

Vorschau

„Die Kirche ist eine von Menschen gemachte 
Institution. Es war nicht mein Wille, eine solche, 
den Menschen in Leid, Freudlosigkeit und Angst 
haltende Gemeinschaft zu gründen.“ 
Jesus Christus    Die Jesus Biografie 1 

Im Bezug auf die Einwanderungsströme nach Europa sagt 
uns Archonten-1 Papst Franziskus I. was unsere Politiker
verschweigen: „Wir können von einer arabischen Invasion 
sprechen. Das ist eine soziale Tatsache.“ 4. März 2016 in 
der Vatikan Zeitung L’OSSERVATORE ROMANO 2 

Ist der Papst ein Nazi?

Jeder andere, der im Zusammenhang mit der Einwanderungskrise 
von einer „arabischen Invasion“ sprechen würde, wäre es!
Die „Austauscher“ werfen mit Begriffen wie „rechts“, „Pack“, 
„Rassist“ „Dunkeldeutsche“, „Hetzer“ „Nazi“ nur so um sich, 
wenn ihnen eine Meinung nicht passt. Meinungsfreiheit? 
Gewiss, auf dem Papier, das bekanntlich geduldig 
ist, aber nicht hier. Papst bleibt Papst. Punkt und Amen.

Spätestens jetzt sollte jedem dämmern, dass der 
Bevölkerungsaustausch der große Plan der Eliten ist. 
Unter der Schirmherrschaft des Vatikan und der 
UNO soll Europa von Grund auf verändert und 
„bereichert“ werden:
"Wie viele Invasionen hat Europa im Laufe seiner Geschichte 
schon kennengelernt. Aber es hat immer gewusst, sich selbst 
zu übertreffen, weiterzumachen und sich dann selbst am 
Austausch zwischen den Kulturen wachsen zu sehen." 

In einem Atemzug von einer „Invasion“, als auch von einem  
„Austausch zwischen den Kulturen“ sprechen, ist verwegen. 
Austausch beinhaltet, ganz im Gegensatz zum Begriff der 
Invasion die Freiwilligkeit. Und freiwillig ist in dieser 
Einwanderungskrise gar nichts! Der römische Papst 
und die deutsche Kanzlerin wollen uns aufzwingen, 
was wir ablehnen. Wir sollen:

Verlieren um zu gewinnen

Damit die derzeitige Krise der Europäischen Union zu 
bewältigen sei, müsse man sich darüber im Klaren sein, 
dass "man etwas verlieren muss, damit alle gewinnen 
können", sagt Franziskus. Der Papst forderte 
„neuen Schwung“ auf dem Weg zur Einheit Europas.
Der Kontinent dürfe sich nationale Egoismen, politische 
Spielchen und kleinen Kuhhandel nicht leisten.3 
Das eigene Land zu schützen, die nationale Integrität 
zu bewahren, ist für Franziskus „egoistisch“. Für die 
eigene Kultur, Religion und Lebensweise eintreten sind 
für den Austauscher im Vatikan „politische Spielchen“ – 
ein „Kuhhandel“.

Sehr geehrter Pontifex Maximus!
(lt. größter Brückenmacher) 

Für die Gnostiker waren Priester „Diener des Irrtums.“   
Und dies trifft auf Sie bestimmt zu, denn vom Kinder 
schlagen wie schön über nicht wie Karnickel vermehren 
bis zur Einwanderungskrise. Sie haben zuverlässig falschen
Rat und richtige Schläge parat. Mehr Schweigen und ein 
bisschen weniger reden wäre in Ihrem Fall wirklich Goldes 
wert.
Für eines bin ich Ihnen aber dankbar, dass sie doch relativ 
deutlich machen, was Sie und die Neue Weltordnung 
bezwecken: Europa mittels arabischer Invasoren von 
Grund auf zu verändern.

Fazit: Von langer Hand geplant, soll Europa zersiedelt werden. 
Wir sollen unsere Heimat verlieren und  Europa, wie es bisher 
war, soll aufhören zu existieren. Menschen, die nicht zu uns 
passen, sollen in unseren Breiten angesiedelt werden. 
Integration wird von uns und nicht von den Zuwanderern 
verlangt und falls wir uns nicht anpassen, dürfen wir 
auswandern. 
Das ist es, was der Jesuiten-Papst wirklich meint, wenn 
er Europa in perfektem orwellschem Neusprech „neuen 
Schwung“ verleihen möchte. (Die Jesuiten sind die 
treibende Kraft hinter der Neuen Weltordnung!)
Auch die Eine-Welt-Religion ist dann nicht mehr fern.

Die deutsche Kanzlerin und der Bischof von Rom 
kämpfen gemeinsam und marschieren getrennt.

Das sollten wir uns bewusst machen, denn die Diener 
des Demiurgen4 haben Hochsaison. Doch die Zeit wird knapp 
und sie werden nervös. Das ist unter anderem daran zu 
erkennen, dass mit aller Gewalt und gegen den zunehmenden 
Wiederstand der Menschen versucht wird, immer mehr 
Zumutungen noch schneller durchzuziehen (Bargeldabschaffung, 
Verchippung der Menschen, Bevölkerungsaustausch).

Die Rotschilds,

unter deren Kontrolle sich der Vatikan, das Weiße Haus, 
die lange Liste globaler Konzerne und sämtliche europäische Regierungskanzleien befinden wissen, dass immer mehr 
Menschen erwachen. Sie wissen auch, dass sich immer mehr 
Menschen ihren furchteinflößenden und angstverbreitenden 
Energien entziehen. Das spirituelle Licht aus der ZENTRALEN 
SONNE verrichtet an uns seine heilbringende Arbeit.
Wir verlieren die Ängste und erlangen den Mut, wir überwinden  
den Hass und erlangen die Liebe. Wir sind dabei die Resonanzfelder 
zur finsteren Matrix zu zerstören. Das setzt unweigerlich dem 
Treiben der archontischen Blutlinien auf Erden ein Ende.

Deshalb ist es auch weiterhin unerlässlich, diesen Gestalten 
das Wasser abzugraben. Dies geschieht am wirkungsvollsten, 
indem wir ihre Taten aufdecken und die Verursacher beim 
Namen nennen. Es gilt den Lügen ein Gesicht zu geben und
die verborgenen Absichten offenzulegen. Die Verschwörer 
haben ein Gesicht, Namen und Herkunft. Mittels unserer 
Furchtlosigkeit, Kraft unseres Glaubens und mit göttlichem 
Beistand ist es uns möglich, deren Geheimnis zu lüften
und ihre Magie öffentlich zu entblößen.

Unser Glaube

Ein erwachter Mensch kann alles bewirken, alles durchdringen, 
alles ermöglichen. Jesus lehrte uns dies auch am Beispiel 
der Heilung eines mondsüchtigen Knaben 
14 Und als sie zur Volksmenge kamen trat ein Mensch zu ihm, 
fiel vor ihm auf die Knie 
15 und sprach: Herr, erbarme dich über meinen Sohn, 
denn er ist mondsüchtig und leidet schwer; er fällt 
nämlich oft ins Feuer und oft ins Wasser! 
16 Und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, 
aber sie konnten ihn nicht heilen. 
17 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges 
und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein? 
Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir! 
18 Und Jesus befahl dem Dämon, und er fuhr von ihm aus, 
und der Knabe war gesund von jener Stunde an.
19 Da traten die Jünger allein zu Jesus und sprachen: 
Warum konnten wir ihn nicht austreiben? 
20 Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens 
willen! Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben 
hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berg 
sprechen: Hebe dich weg von hier dorthin! 
und er würde sich hinwegheben; und nichts würde 
euch unmöglich sein.“ 

Uns ist alles möglich! Und je mehr Menschen das bewusst 
wird, desto schneller erleben wir das Ende der Finsternis 
auf dieser Erde. Der Wind  hat längst gedreht: 
Nicht wir sind es, die sich vor deren Dunkelheit, 
sondern sie sind es, die sich vor unserem Licht fürchten. 
Es muss uns bewusst werden, welche Kraft und Macht 
von einem erwachten Menschen ausgeht, welches Licht 
und welche Liebe. Dann ist alles erreicht und alles gewonnen.

Wir sind dabei das zu begreifen und unseren Taten diese 
Signatur zu verleihen. Unser Glaube, groß wie ein Senfkorn, 
ist der Schlüssel für unsere Freiheit.

Und im Übrigen: Wie viele „Flüchtlinge“ oder nach 
Papst-Diktion „Invasoren“ nimmt eigentlich der Vatikan 
auf?

Jahn J Kassl

Quellen: 
1 - In den historischen fast 2000 Jahre alten Texten, die 1945 in einer Höhle 
von Nag Hammadi (Ägypten) gefunden wurden, beschreiben die Gnostiker 
eine nicht-menschliche Spezies genannt Archonten, die als Herrscher der 
Menschheit und gleichzeitig als Betrüger und Täuscher beschrieben werden. 
 matrixwissen.de 
Die Archonten sind intrapsychische Mindparasiten, die vom menschlichen
Geist durch Telepathie und Simulationen (der Wirklichkeit) Besitz ergreifen.
Sie ahmen wirkliches nach, infizieren unsere Vorstellungen und nutzen die
Macht der Illusion, der Täuschung und der Verwirrung. http://www.caduceum.de/184.html 
2- http://vaticanresources.s3.amazonaws.com/pdf%2FQUO_2016_052_0403.pdf 
3- http://kurier.at/politik/weltchronik/deutliche-worte-von-papst-franziskus-zur-fluechtlingskrise/184.850.404 
4- Dieser Demiurgos, von dem die Gnostiker sprachen, ist in Wahrheit, wie 
Rudolf Steiner einmal gegenüber Gräfin Keyserlingk[2] bemerkte, der junge 
Ahriman (Geist der Finsternis). Bei manchen Gnostikern wird er auch 
 


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