28. Oktober 2014

"BANKEN SIND KRISENSICHER!" JJK


EZB-Stresstest 
Nur oder immerhin 25 von 130 Banken sind beim europaweiten
 „Stresstest der Europäischen Zentralbank“ durchgefallen. 
Abgesehen von ein paar Banken im Süden Europas (Griechenland, 
Italien) ist die Prüfungsbilanz also durchaus positiv, suggerieren 
Medien und Politik. „Banken sind Krisensicher“ ist die Parole und 
das ist, wie der Stresstest selbst, ein Witz. Zumal sämtliche Risiken 
der Schattenbanken sowie der Bad Banks für das Finanzsystem 
ausklammert blieben. Zusätzlich durften die Banken das Risikopotential 
ihrer Investments und Kreditzusagen selbst bewerten. Man blieb also 
ganz unter sich, um die gewünschten Resultate zu erhalten.

Echter Stresstest 
Ein echter Stresstest für jede Bank bestünde darin, 
so rund 4% der Menschen zugleich ihr Geld von der
Bank abheben! Denn es bedarf nur dieser geringen Anzahl 
von uns und alle Banken müssten zusperren – sie haben 
unser Geld einfach nicht mehr und können es folglich auch 
nicht auszahlen. Ein jeder, der eine größere Summe 
(ab 15-20.000 Euro, je nach Bankinstitut) beheben möchte 
hat das schon erlebt. Ohne tagelange Voranmeldung geht 
da gar nichts! Das muss und bewusst werden, dann wissen wir, 
was wir zu tun haben – heute noch.

Unsere Banken haben, und das ist die Realität, 
wenn es darauf ankommt, unser Geld nicht mehr! 
Ist uns diese Tatsache bewusst, wird der Weltspartag zu 
einem Welt-Geldbehebungs-Tag, denn wer sein Geld erst 
beheben möchte, wenn die Krise Fahrt aufgenommen hat, 
wird vor einer verriegelten Hausbank stehen.

Lehman-Pleite 2008
Während der Lehman-Pleite 2008 mussten Kunden – auch in 
unsere Breiten – tagelang auf ihr Erspartes warten. Mir ist ein 
Fall bekannt, wobei ein Mann seine ersparten 120.000 Euro über 
Tage hindurch bei drei unterschiedlichen Filialen zusammenerbetteln 
und eintreiben musste. In einem anderen mir vertrauten Fall sah die 
Frau von ihrem beträchtlichen Sparbuchguthaben von 500.000 Euro 
keinen einzigen Cent, da sie unglücklicherweise als dritte in der 
Warteschlange vor dem Bankschalter stand und die Bank, eine 
österreichische Großbank, dieses Geld einfach nicht mehr hatte. 
Auch geringfügigere Beträge, so wurde mir berichtet (ich arbeitete 
damals als Kellner in einem Restaurant im Zentrum von Wien) konnte 
man in den Septembertagen 2008 nicht beheben. Wer zu spät zum 
Schalter kam, hatte eben Pech.

Das war 2008! Und der Finanztsunami, der jetzt auf uns zukommt,
wird alles Bisherige in den Schatten stellen! Auch das muss uns 
bewusst sein, denn das ist die Realität! Davor die Augen zu 
verschließen und davonzulaufen, wie es viele Menschen auffallend 
gerne immer noch tun, spielt nur den Bankstern und den 
Politikdarstellern in die Hände.

Macht euch also eigene Gedanken und vertraut euch selbst, 
denn was euch Medien und Politik suggerieren sind wissentlich 
oder unwissentlich gestreute Lügen.

Weltspartag 2014
Daher: Nutzt den Weltspartag 2014, um eure Konten zu leeren 
anstatt sie zu füllen. Verzichtet auf den um unser Geld gekauften 
lauwarmen Sekt und die lieblosen Brötchen, die euch zum 
Weltspartag in den Foyers so manches Bankinstitutes 
penetrant angeboten werden, nur, um ihnen das letzte 
Geld aus der Tasche zu ziehen. 

Entziehen wir den Banken die Macht, 
indem wir ihnen unser Geld entziehen!  

Dies ist noch nicht die Lösung oder der Weisheit letzter Schluss. 
Ein erster Schritt zu mehr Freiheit ist es jedoch allemal und 
vor allem, diesen kann ein jeder Mensch sofort und selbst setzten.

Dass das Geldsystem insgesamt ein Verbrechen gegen die 
Menschlichkeit darstellt, ist längst bekannt. Während die Einen 
aus dem Nichts wertlose Papierschnipsel, an deren Wert die Menschen 
zu glauben haben, drucken, und die Anderen alles dafür tun, diese 
zu erhalten, ist ein deutlicher wie trauriger Beleg dafür.

Wie es auch kommt, fest steht, mit dem Untergang dieser 
Gesellschaft geht auch das Geldsystem unter.
Die Frage ist nur die Reihenfolge; was kommt zuerst: 
Der Finanzcrash, ein atomarer Supergau, der magnetische 
Polsprung oder ein anderes epochales Ereignis, das jede 
unserer Vorstellungen sprengt und alles in die Tiefe reißt, 
alles begradigt! Womöglich alles zugleich.

Bis dahin haben wir Zeit unsere Dinge zu ordnen
– in jeder, und nicht nur in finanzieller Hinsicht.
Je rascher und bewusster wir unsere eigenen Dinge regeln, 
umso schwieriger ist es für die, die uns bis heute getäuscht,
belogen und beraubt haben, und die dies auch bis zum Schluss 
fortsetzten wollen, uns auch weiterhin am Nasenring vorzuführen.
Und eines noch:  

Je größer die Probleme sind,  
desto mehr wird beschwichtigt! 
„Banken sind krisensicher“ zeigt, 
wie es um die Banken wirklich steht. 

Der Umgang mit dem Stresstest und die mediale Aufbereitung 
desselben verheißt also nichts wirklich Gutes! Eigentlich sollten 
allein aufgrund dieser Tatsache die Alarmglocken bei uns allen läuten.

Fazit: Der Weltweite Finanzhut brennt lichterloh und bis 
zuletzt will man uns für dumm verkaufen. Dabei soll uns 
verborgen bleiben, dass der Tag, wie es Voltaire ausdrückte, 
an dem das “Papiergeld zu seinem inneren Wert – Null – zurückkehrt“, unmittelbar bevorsteht.

Durchschaut dies, solange für eine geeignete Reaktion
noch Zeit ist, denn Unwissen oder nicht wissen wollen,  
schützen niemanden vor den Folgen.

In Liebe

Jahn J Kassl 


Der Rothschild Banditismus – JJK: 
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2014/01/der-rothschild-banditismus-jjk.html

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