6. Juni 2013

ROTHSCHILDS BILDERBERGER, JJK


Bis vor wenigen Jahren gab es das,
was in der Folge hier beschrieben ist, noch gar nicht.
Nämlich: Die „vertrauliche Tagung“ der Bilderberg-Konferenz,
die seit 1954 inoffiziell die Geschicke der Menschheit bestimmt.

Jeder, der bis dahin von dieser Zusammenkunft sprach,
wurde als Verschwörungsspinner abgekanzelt und so blieb
man über 50 Jahre unter sich. Und niemand Geringerer als
Weltbankier und Ober-Bilderberger David Rockefeller
wusste das zu schätzen:

„Wir sind der Washington Post, der New York Times,
dem Time Magazin und anderen großen Publikationen dankbar.
Ihre Direktoren haben unserer Versammlungen besucht,
und sie haben das Versprechen ihrer Diskretion seit nahezu
40 Jahren gehalten. Es wäre für uns unmöglich gewesen,
unsere Pläne für die Welt zu entwickeln, wenn wir während
dieser Jahre den Scheinwerfern der Publizität ausgesetzt
gewesen wären.“

Seit Donnerstag den 6. Juni 2013 Reisen
die Bilderberger-Eliten also wieder an.

„Einige meinen gar, wir sind Teil einer geheimen Kabale,
die gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet.
Sie charakterisieren meine Familie und mich als „Internationalisten“
und glauben, wir hätten uns zusammen mit anderen in der Welt
verschworen, eine mehr global integrierte politische und
wirtschaftliche Struktur…eine Ein-Welt aufzubauen. Wenn
das die Vorwürfe sind, bekenne ich mich schuldig und bin
stolz darauf.“
David Rockefeller (Weltbanker und Bilderberger)

Diesmal rotten sich die „stolzen Verschwörer“ in Watford,
einem kleinen Städtchen in Großbritanniens Grafschaft
Hertfordshire 32 Kilometer nordwestlich von London, zusammen.
Genauer Schauplatz ist das Hotel „The Grove“.
Für die Bewohner des 80.000 Einwohner Städtchens
ist dieses Treffen eine Zumutung.

Plötzlich steht man im Rampenlicht der Medien und
wird als Gastgeber dieser schief beäugten Upper-Class-
Monster wahrgenommen. Und auch mit den zu treffenden
Sicherheitsvorkehrungen ist der Ort weniger gefordert
als vielmehr überfordert.

Die Bürgermeisterin bringt ihren Unmut in einen Brief an
Premierminister David Cameron zum Ausdruck
und spricht die Kosten dieser Sicherheitsoperation wegen
den Bilderbergen unverblümt an:

„Dorothy Thornhill sagt, sie findet es unverschämt,
dass die Steuerzahler für die Sicherheit des Privattreffens
zahlen sollen, wo doch einige der "reichsten Leute der Welt"
teilnehmen. Sie sagte, sie will mit dem Brief der Regierung
mitteilen, unter welchem Stress die Geheimkonferenz die
Stadt und ihren öffentlichen Diensten stellt.
(Quelle: Alles Schall und Rauch)

Die Bilderberger-Webseite nennt 140 Teilnehmer
aus 21 europäischen und nordamerikanischen Staaten,
die erwartet werden. Die Namen lesen sich wie das „Who is Who“
aus Politik und Wirtschaft. Neben Massenmörder Henry Kissinger
(„Das Illegale tun wir sofort. Das Verfassungswidrige dauert
etwas länger“), Ex-Goldman Sachs US-Finanzminister Timothy Geithner,
Bankster Josef Ackermann oder EUdSSR-Kommissionspräsident
José M. Durao Barroso befinden sich auch (offziell) zwei
Österreicher darunter. Nämlich: Standard Herausgeber Oskar Bronner
und der Vorstand der Österreichischen Kontrollbank Rudolf Scholten
(von 1990-1997 Kulturminister).

Beide Herren, Scholten wie Bronner, beehren die Bilderberger seit
Jahren und gehören mittlerweile zum Bilderberg-Establishment.
Scholten firmiert gar als aktuelles Mitglied im „Exekutivkomitee
der Bilderberg-Konferenz“ (Wikipedia). 

Umso verwunderlicher ist es, dass beide Herrschaften
bisher kein Sterbenswörtchen, über den Inhalt der vergangenen
Treffen verloren, ganz zu schweigen davon, wie Eingangs erörtert,
dass sie es bis vor kurzem noch gänzlich bestritten überhaupt daran
teilgenommen zu haben.

Der Eine gibt sich, obwohl Herausgeber einer Tageszeitung,
schmallippig, ganz so, als ob die Informationspflicht nur die
Anderen beträfe, und dem Anderen verschlägt es, obwohl selten
um ein Wort verlegen, ausgerechnet hier die Sprache.
  
Eigenartig, wo es laut Bilderberger-Selbstauskunft,
doch nur um ein Treffen einiger privater Leute,
die sich um das Wohl der Welt sorgen, geht.

Ich fordere Herrn Oskar Bronner und Herrn Rudolf  Scholten
hiermit auf, den zweifelhaften Dank eines Herrn Rockefeller
zurückzuweisen, und eine öffentliche Erklärung zu den in
Watford besprochenen Themen zu geben!

Die Österreicher und die Menschheit haben ein Recht
das zu erfahren, denn schließlich betreffen die
Bilderberg-Beschlüsse uns alle.

Oder glaubt wirklich immer noch irgendwer,
dass unser Herr Bundeskanzler etwas zu entscheiden hat?
Oder dass irgendein Staatschef in Europa oder sonst wo auf der
Welt (von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen) irgendetwas
ohne dem Sanctus der „Illuminierten“ entscheidet?

Entschieden wird in den, die Regierungen
überragenden Gremien, wie dem:

1.) Royal Institute of International Affairs (RIIA).
2.) Council on Foreign Relations (CFR).
3.) Komitee der 300 (K300). „Laut dem Agenten Dr. Coleman
die wichtigste aller Geheimgesellschaften“, und diese erhält
laut Illuminaten-Aussteiger John Todd, vom
4.) Rat der 13., einer okkulten Ebene, die über
dem K300 steht, ihre Befehle.

Genauso wie eben die hier erwähnten Bilderberger.
Und all diese Fäden laufen bei einer,
bei DER Familie zusammen – den Rothschilds.

Somit sind die Bilderberger ein Stoßtrupp dieser Familie,
die sich die Welt unter den Nagel gerissen hat,
was bei einem geschätzen Rothschild-Vermögen von
100 Billionen Dollar getrost behauptet werden darf.

Die Lichtträger „Illuminati“, wie sie sich selbst gerne
bezeichnen, verbergen vor uns Menschen ihre Absichten
und offenbaren somit ihren wirklichen Charakter.
In Korinter 2, Kapitel 11 steht:

 „(…) denn er selbst, der Satan,
verstellt sich zum Engel des Lichtes.
Darum ist es auch nicht ein Großes,
wenn sich seine Diener verstellen als
Prediger der Gerechtigkeit (…)“

„Wissen ist Macht“, was im Umkehrschluss bedeutet:
„Unwissen ist Ohnmacht“!

Ich fordere alle Politiker, Militärs und Wirtschaftstreibende,
die an der Bilderberg-Konferenz 2013 teilnehmen auf:

Brechen sie ihr Schweigen! Denn:

„Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten regiert,
als diejenigen glauben, die nicht hinter den Kulissen blicken.“
Benjamin Disraeli, britischer Staatmann und Freimaurer (1804-1881)

Und im Übrigen  fordere ich das bedingungslose
Grundeinkommen als Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99.

Weitere verwendete Quelle:
(Buch: Die Rothschilds, Tilman Knechtel)

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.



John Lennon hatte recht - JAHN J KASSL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2012/12/john-lennon-hatte-recht-jjk.html