11. Juni 2013

ENTRÜCKUNG DER MENSCHHEIT, JESUS SANANDA


Es ist 5.55 PM als ich den Computer anstelle.
Es ist exakt 6.00 PM als die Durchsage beginnt.
In der Zahl der „verstärkten 6“.

Geliebte Menschen,

ich bin JESUS SANANDA,
der Regent dieser Welt,
die nun in das Licht erhoben wird.

Ich bin in der Zeit der Zeit mitten unter euch.
An euch verwirklicht sich die Absicht Gottes mit
dem Menschengeschlecht, denn wahrlich:
Heute werdet ihr heimgeholt vom Schöpfer,
der euch unendlich vermisst hatte.
Denn Seine Kinder schienen sich in der Weite
des Seins zu verlieren und vieles deutete daraufhin,
dass sie sich nicht mehr zurückerinnern an den Ausgangspunkt
ihrer Reise und dass sie nicht mehr zurückkehren können zur
Urquelle allen Seins. Das große Spiel der Maya ist vorüber
und genug Menschen haben die Wahl des Aufstieges getroffen
und genug Menschen werden den Aufstieg zu späterer Zeit vollziehen.

Nun aber und in dieser Botschaft gilt die ganze
Aufmerksamkeit jenen, die seit gestern, heute und in der
kommenden Zeit anheben, die Zeit, den Raum zu überbrücken,
um sich fern der Raumzeit einzufinden; als erwachte Gottheiten
der Schöpfung, die sich im vollen Ornat aller Auszeichnungen
und aller Würde, die einer solchen zueigen ist, selbst erkennen.

Aufbruch und Ankunft. Die Zeit der Zeiten ist jetzt.

Nun bitte ich dich Jahn, einen kleinen Überblick
deiner Beobachtungen von gestern und heute zu geben,
damit wir anhand dieser eine klare wie aufschlussreiche Bestimmung
der momentanen und der anstehenden Ereignisse treffen können.

Bericht I:

War gestern, am 17.5.2013, mit meinem geliebten Sohn NOAH
Eisenbahn fahren. Genauer gesagt ist es die Liliputeisenbahn
im Wiener Prater, die in der warmen Jahreszeit mit ihren kleinen
Lokomotiven, mit denn offenen Waggons und mit den typisch
wienerisch, meist etwas grantigen Schaffnern
die Runden durch den grünen Prater zieht.
Wir sind oft da und genießen diese Ausfahrten sehr.
Das monotone Zuckeln des Zuges, das uns leicht in
einen luziden Zustand gleiten lässt und dabei die Umwelt,
die Natur und die umherziehenden Menschen zu beobachten,
ist für uns zu einem sich mehrmals wöchentlich wiederholenden
Ritual geworden. So also auch gestern. Als wir zu Station kamen,
erwartet uns eine einzelne Krähe. Ganz eindeutig schritt sie vor
uns auf und ab, bis wir auf sie aufmerksam werden mussten.
Dann flog sie über die Bäume hinweg. Noch deutete nichts
auf ein sich haltendes und richtungsweisendes Sinnbild hin.

Heute, am 18.05. 2013, es ist Vormittag und erneut machen
NOAH und ich uns auf, mit der Liliputbahn zu verreisen.
Wir warten genauso wie gestern am selben Bahnhof auf den Zug
und, siehe da, heute erwarten uns zwei Krähen, die genauso
wie gestern die Einzelne, nun zu zweit vor uns auf- und
abschreiten, bis wir diese deutlich sehen und uns dieses
Bild einprägen.
Kurze Zeit später, die Zugfahrt ist im vollen Gange,
sehe ich im Wald erneut eine Krähe, wie sie sich erneut
an einer Waldlichtung so platziert, damit sie sofort in
unser Blickfeld tritt, sodass wir sie sehen müssen,
und Minuten darauf, der Zug macht gerade eine große
Schleife und setzt zur Retourfahrt an,  erscheinen die
Krähen wieder zu zweit auf eben dieser Lichtung.
Insgesamt sahen wir an diesen zwei Tagen sechs
Krähen, die uns eine Botschaft brachten.

JESUS SANANDA: Ein wahrlich unmissverständliches Sinnbild
und die dir bereits eingespielte Deutung, die wie folgt in
Wort und Schrift festgehalten ist, ist absolut zutreffend:

Deutung:

Krähen:
sind Boten zwischen den Welten,
sind hochintelligente allsehende Wesenheiten,
die von der unsichtbaren in die sichtbare Welt kommen,
um die Menschen an ihre Unendlichkeit zu erinnern und
um Botschaften zu überbringen. Ihr schwarzes Gefieder
deutet auf das Dunkle hin, was jedoch nicht die Finsternis
allein beschreibt, sondern das göttliche NICHTS, und zeigt,
dass das Dunkle sich nicht als dunkel erkennen kann,
so es im Dunklen bleibt. Das Dunkle benötigt immer
das Licht um sich als Dunkel zu erkennen, wie die
Menschen die Boten des Himmels benötigen, um sich
als Licht zu erfahren. Diese Boten sind die Krähen/Raben,
die mit der Eigenschaft, sich ein menschliches Gesicht,
nachdem sie es einmal gesehen haben, ihr ganzes Leben
lang zu merken, ausgestattet sind. Mit einem eimaligen
Gedächtnis und einer einmaligen Intelligenz sind diese
Vögel die wahren Meisterboten aller spirituellen Vorgänge,
jenseits und diesseits des Sichtbaren.

17.5.2013 ist das aktuelle Zeitfenster für den nahenden
Aufstieg der Menschen – der Tag vor dem 18.5.2013,
der durch unterschiedliche Quellen dafür genannt wurde.
Dieses Potential ist korrekt und die erste Krähe bestätigt dies.
Diese markiert die „Vorankündigung des Aufstiegs“.

Die Botin zwischen den Welten ist auf Erden
eingetroffen und kündigt den Aufstieg an.

Zwei Krähen am 18.5.2013 bedeuten,
der Aufstieg einzelner Menschen hat begonnen.
Die zweite Krähe verstärkt die Kraft des Aufstiegs.
Denn der Aufstieg ereignet sich in „Wellen“ und ist
kein in sich linearer und gleichmäßiger Vorgang.

Die einzige Konstante ist, dass der Aufstieg dem
Rhythmus des Schöpfers gehorcht. Was bedeutet,
dass dieser konstant in Wellen abläuft, mal mit voller Kraft,
dann wieder eher abgeschwungen - wie Ebbe und Flut
gewissermaßen. Ab dem 18.5. 2013 gewinnt der Aufstieg einzelner
Menschen und Menschengruppen, darauf weisen die nun paarweise
auftretenden Krähen hin, an Fahrt. Dann wieder die einzelne Krähe,
bedeutet: das Tempo wird rausgenommen und die Menschen
können neue Kräfte sammeln. Das betrifft auch die Veränderungen
auf den 3D und 4D Erden. Die „Katastrophen“ ereignen sich niemals
auf einmal, sondern gehorchen dem Pulsschlag der Schöpfung
und stellen den Geburtsschmerz der neuen 3D und 4D Erden dar.
Das bedeutet wiederrum, dass alle Szenarien, die nun auf allen
 Erden (3D, 4D, 5D) ablaufen, in sinuswellenähnlicher Dynamik
ablaufen. Ein ständiges Auf und Ab, Ebbe und Flut, bis alles an
das Licht getreten ist oder in die Finsternis zurückgefallen (3D) ist.
In den kommenden Tagen ist also auf der 3D und 4D Erde mit
Umbrüchen und Vorgängen zu rechnen, die eine bisher ungekannte
Dimension haben. Währenddessen setzt sich der Aufstieg für die,
die 5D gewählt haben, unbeeinflusst fort.
Eine Krähe, dann zwei, eine, dann wieder zwei…

JESUS SANANDA: In der Tat, wahrlich: So ist es.
Dem zuzufügen ist, dass das Auftreten der Krähen bedeutet,
dass Gott selbst ein Auge auf die Menschen gerichtet hat.
Denn Gott kennt, so wie die Krähen den Menschen (er)-kennen,
jedes seiner Geschöpfe beim Namen und diese werden nun mit
Namen aufgerufen.

In der Tat wahrlich: So ist es.

Des Weiteren möchte ich nun auf die Tatsache,
dass jeder Meister, der nun aufsteigt, von 144.000 Lichtkriegern
begleitet und behütet wird, näher eingehen. Diese Tatsache wurde
euch von Meister ASANA MAHATARI, unserem ewigen Bruder,
enthüllt und es ereignet sich, dass ihr unsichtbar werdet,
wie Jahn es erlebt hat und was ich dich nun bitte zu berichten.

Bericht II:

Vor ungefähr 8 Jahren, ich war damals mitten in den
intensiven Transformationsprozessen meines Wesens
- in „Ausbildung“ gewissermaßen, trug sich folgendes zu:
In Wien wurde eine sehr große U-Bahnstation abgesperrt.
Dies geschieht oft, um sogenannten Schwarzfahrern
(Menschen, die ohne Fahrschein fahren) auf die Spur zu kommen.
Und das geschieht, indem sich die Polizei, vereinzelt auch mit
Polizeihunden, mit Beamten der Wiener Verkehrsbetriebe bei
den U-Bahnausgänge so platzieren, dass für niemanden,
ohne kontrolliert zu werden, ein Durchkommen möglich ist.
Alle Ein- und Abgänge zur U-Bahn sind hermetisch abgeriegelt
und überall wartet jemand von den Ordnungshütern, um sich
von der Gültigkeit der Fahrscheine zu überzeugen. So auch
damals an jenem Tag, als ich in dieses Planquadrat lief.
Alle Menschen vor mir wurden bereits kontrolliert und
das in der Stoßzeit des Tages so gegen 17.30 Uhr,
als die Menschen von der Arbeit nach Hause fuhren.
Am Ende der sehr langen Menschenschlange,
die sich vor den Ausgängen bildete, stand ich
und blickte in die Augen von circa 10 Amtspersonen,
die vor mir standen. Ich entschied mich, meine Jahreskarte
in der Hand haltend, bei zwei Polizisten zu Kontrolle meines
Fahrscheins anzustellen. Als ich einen Meter vor ihnen von
Angesicht zu Angesicht stand, sie grüßte und ihnen mit
meinen gezückten Fahrschein direkt in die Augen blickte,
blickten die zwei Polzisten durch mich hindurch, führten
vor mir ein privates Gespräch weiter und taten so, als es
mich gar nicht gäbe, dabei stand ich direkt vor ihren Nasen
und hörte sie atmen. Auch die sich in der Nähe befindlichen
Beamten der Verkehrsbetriebe und weitere Polzisten
registrierten mich nicht; mir blieb staunend der Mund offen.

Ich beobachtete noch kurz diese kuriose Szene und ging,
ohne von jemandem angehalten zu werden, durch den dichten
Korridor der Beamten einfach hindurch. Niemand lief mir nach,
niemand drehte sich nach mir um, als ich mich nochmals umblickte,
um mich dieser Szene zu vergewissern. Auch merkte ich deutlich,
dass ich auch von den Menschen am Bahnhof nicht registriert
wurde – ganz einfach: niemand sah mich.

Danach meldetet sich der Aufgestiegene Meister
El MORYA und bestätigte, dass es sich dabei um eine Aktion
der geistigen Welt handelte, um mir zu veranschaulichen,
was möglich ist und wie sich Unsichtbar-Sein anfühlt.
(Ende des zweiten Berichts)

JESUS SANANDA: Und in der Tat, ihr Menschen,
die ihr noch den 3D und 4D Erden angehört und von den
Ereignissen darauf bis zu einem bestimmten Grad mit
eingenommen werdet, ehe sich euer Aufstieg vollkommen
vollzogen hat. Gott und den Mächten des Himmels ist alles
möglich!

Ihr werdet unsichtbar sein, so es erforderlich ist,
ihr werdet durch Mauern schreiten, so es erforderlich ist,
ihr werdet von einem zu anderen Ort von unsichtbarerer
Hand verschoben, so es erforderlich ist – die Dunkelkräfte
werden eure Spur verlieren, so als hättet ihr niemals auf
dieser Erde Spuren hinterlassen oder auf ihr gelebt.

Alles, absolut alles ist möglich und wird für euch möglich
gemacht, damit ihr wohlbehalten auf der lichtvollen Seite
des Schleiers ankommen könnt. Eine Bestätigung erfuhr auch Karl,
der Bruder von Jahn, dieser Tage, als er nach einem Besuch bei einer
geliebten Seelengefährtin und zur Feier des Tages einige 1/8 Wein
zu sich nahm, beim Spaziergang nach Hause entschied, 
zu einem Polizisten zu schreiten, um sich freiwillig auf
den Alkoholrückstand in seinem Blut testen zu lassen.
Der Polizist konnte nicht umhin, als dieser unüblichen
Bitte eines Fußgängers nachzukommen. Das verblüffende
Ergebnis für Karl betrug 0,2 Promille Alkohol im Blut – was
natürlich ganz und gar nicht der tatsächlich getrunkenen
Menge entsprechen konnte.

So geschieht es nun auf vielen Ebenen – und dafür
sind die 144.000 Lichtkrieger, die euch zur Seite gestellt
wurden, zuständig – euch überall dort zu behüten,
wo ihr Schutz benötigt, damit ihr eure Aufgaben
weiterhin wahrnehmen und euren Aufstieg schließlich
fixieren könnt.

Zum Abschluss dieser Botschaft noch einmal zurück
zu den Boten aus dem Licht, den Krähen.
Es waren sechs in Summe, die Noah und Jahn begleiteten.
Hier kommt die Zahl der 6 ins Spiel, wie auch die Zeitangaben
zu Beginn darauf dieser Botschaft hinweisen.

Die 6 wird in ihren ursprünglichen Wert zurückgestellt.
Als Heilige Zahl der Fruchtbarkeit und der Verschmelzung
der Gegensätze. 
Daher auch das paarweise Auftreten der Krähen.

Alle Gegensätze, wie Mann und Frau, gut und böse,
dunkel und licht, kurz: jede Dualität löst sich auf und
wird in der Sechs als neu erschaffene Einheit wiedergeboren.

Diese Botschaft zeigt, dass Heilung auf allen Ebenen geschieht.
Die Zahl 6 wurde entweiht und vom Fürsten der Finsternis für
seine Zwecke missbraucht und umgedeutet. Auf der fünften
Dimensionseben des Seins ist das vorüber und die 6 erhält
ihren ursprünglichen Wert und die eigentliche Bedeutung zurück.

Das heißt, durch diese Heilung verlieren die Dunkelmächte
auf der Ebene der 4D an Einfluss- denn alles wirkt sich aus
und je näher die Ebenen des holografischen Universums liegen,
umso mehr beeinflussen sie sich. Erleichterung für die auf 4D
verbleibenden Menschen im Angesicht der kommenden Ereignisse,
denn die Ereignisse selbst bleiben davon unberührt.

Die geheilte 6 ist der letzte Schlüssel,
mit dem ihr die Pforte zu 3D und 4D verschließt,
ehe ihr auf 5D aufsteigt. Die geheilte 6 ist der erste
Schlüssel, den ihr verwendet, so ihr die Türen zu euren
neuen Wohnungen im Himmel aufschließt und so ihr
beginnt, das Ausmaß eurer Wahl zu erfahren.

Gott ist unendlich, ist ewig und allgegenwärtig –
und nun ereignet es sich, was euch angekündigt ist.

Auch wenn Verschiebungen und Umstellungen bis zuletzt
an der Tagesordnung stehen, so ist die Tatsache, dass der
Wandel und der Aufstieg einiger Menschenseelen in das Licht
von 5D bereits eingesetzt haben, unabänderlich. Jeder wird
seinen Aufträgen gemäß entrückt – und die Möglichkeiten
dafür sind wahrlich unendlich.

Die Menschen, denen nun das neue Schicksal alter Erfahrungen
bevorsteht, jene, die 3D und 4D gewählt haben, werden in
einem Aufschrei der Angst erstarren, denn wahrlich:
Die verdorrten Früchte, Felder voller Unkraut, Weinberge,
die der Witterung überlassen wurden und Quellewasser,
das zur Kloake sich wandelte, zeitigen nun Folgen,
die einem Albtraum gleichen und die nun zu erfahren sind.

Die 6 Krähen weisen den einen den Weg ins Licht und
zeigen den anderen auf, dass der Pfad der Finsternis
noch nicht ausgeschöpft ist.

Boten des Himmels zeigen sich auf allen Erden.
Richtig verstanden und richtig gedeutet werden sie dort,
wo die Reifung des Menschengeschlechts fortgeschritten ist,
übersehen und mit Ignoranz bedacht dort, wo der Mensch
nicht sehen kann, was er entschieden hat, nicht sehen zu
wollen und zu dürfen.

Weit, weit, weit, seid ihr geschritten
– unendlich weit in Zeit und Raum.

Ankunft und Erhebung.
Freut euch, die Zeit verliert ihre Bedeutung,
denn das zeit-und raumlose Sein gewinnt Oberhand
und setzt sich durch – in den Leben derer, die dies
gewählt und diese Wirklichkeit erfasst haben.

Die Götter kommen zurück auf die Erde,
wird gesagt, ich sage euch, die Götter sind
bereits auf Erden, denn wahrlich: Ihr seid es.

Ich bin mitten unter euch bis an das Ende der Tage,

JESUS SANANDA

Uhrzeit zum Ende der Botschaft: 7.23 PM.
Ist die 12. Zweimal die 6. Die Zwölf -
in der sich die vom Teufel missbrauchte 6 (Sex)
zur lichtvollen lebendigen und Leben spendenden
Zahl erhebt und wodurch sich das Wunder der
Vollendung vollzieht.

Vollendung und Ankunft.
In Ewigkeit

JESUS SANANDA


Das Auge der Erleuchteten, Teil II – LORD ASHTAR: