17. März 2013

NEUAUSRICHTUNG DER MENSCHHEIT I, MUTTER MARIA


ZURÜCK ZUM START
Zyklus I von III

Geliebte Menschen!

Kehrt um, kehrt zurück zum Anfang aller Dinge,
zurück zum Beginn eurer Zeit in der Zeit, zurück zum Start.

Was ist damit gesagt, jetzt, wo ihr denkt und zugleich wisst,
dass ihr bereits einen großen Teil des Weges in das Licht
zurückgelegt habt?

Umkehren in diesem Sinne bedeutet, zu sich selbst
zurückzukehren und von allen Infiltrationen, diesen
Wandel betreffend, abzukehren. Zum Anfang aller
Dinge zurückzukehren bedeutet, zu euch selbst zurückgehen,
zum Ursprung eurer selbst, wodurch ihr ganz auf euch selbst
fokussiert und allen Verblendungen von außen widersteht.

Zum Beginn eurer Zeit zurückzukehren bedeutet,
den Einstiegsmoment, an dem ihr in diese Welt eingetaucht seid,
wieder zu erfahren, damit ihr euch erinnern könnt, wer ihr in
Wirklichkeit seid.

Zurück zum Start ist jetzt die Devise, völlig abgelöst von
allen Vermutungen und Heilserwartungen, die in den
vergangenen Jahren gestreut und langsam aufgebaut
wurden von jenen, die es nicht besser wissen, von jenen,
die vermuten, dass der Himmel auf die Erde kommt,
ehe die Erde selbst zum Himmel wird.

Verbindet euch mit Mutter Erde, sie weiß, was nun zu tun,
zu leben und zu erfahren ist. Und ihr sollt euch erneut
auf die Reise zu euch selbst begeben, denn jede andere
Reise ist vertane Zeit, vergebene Mühe, verlorene Lebenskraft.

Beendet das Sinnieren darüber, ob euch der Himmel in lichte
Höhen wegbringen wird, so es eng wird, so das Ende der Zeit
wirklich eingetroffen ist; beendet dies, denn wahrlich:

Wer in dieser Erwartung schwelgt, vergisst darauf,
sein Haus rein zu halten, vergisst darauf, in sich zu leuchten,
vergisst darauf, zu tun, was zu tun ist, da sich dieser Menschen
ganz mit dem Warten und Erwarten begnügt.

Der Erlösungsgedanke und das Erlösungsbedürfnis
der Menschen ist so alt wie die Menschheit selbst;
und immer erfuhr ein Mensch Erlösung, so er sich befreite
von allen Bildern, die diese Erlösung betrafen.

Heute, und das ist das durchaus „gefährliche“
an diese Zeit des Übergangs, verharren viele Lichtarbeiter
in einer Art Starre, da sie die Raumschiffe des Himmels
erwarten und da sie die Galaktische Föderation erwarten,
um selbst aufzusteigen, während sich der Planet ohne
deren Zutun verändert.

Gewiss, es gibt so viele Optionen für den Aufstieg,
wie es Gedanken der Menschen dazu gibt, jedoch eines ist gewiss:
Der Aufstieg eines Menschen gelingt dann, so sich dieser selbst
von allen Trugbildern, auch den Aufstieg selbst betreffend,
befreit hat.

In diesem ersten Zyklus zu der Botschaft zur Lichtlesung
am 28.2.2013 in Wien ist weiter ausgeführt, dass sich die
Erhebung der Menschheit in das Licht fortsetzt, und es ist
ausgeführt, dass sich alle Menschen in ihrer Wirklichkeit,
die sie für sich selbst in jeder Sekunde durch Gedanken
und Worte erschaffen, einfinden werden.
Ihr selbst erzeugt die Wirklichkeit, die euch für den jeweiligen
Erfahrungsschritt dient.

Nur eines, und damit schließe ich diesen ersten Zyklus von drei,
eines ist ausgeschlossen dabei, dass ihr dadurch die Blaupause
Gottes mit dieser Schöpfung berührt, denn wahrlich:

Wer fern der Einheit mit Gott Universen erschafft,
bleibt in seiner dieser Welt einsam zurück.

Meditiert darüber, gebt euch dieser Wirklichkeit hin, denn:

Obgleich es unendlich viele Realitäten gibt, gibt es nur eine
Wirklichkeit in Gott und den Wandel diese Welt betreffend.

Ich segne euch, meine Kinder,
ich liebe euch so sehr,
MUTTER MARIA


Kehrt um – MEISTER KUTHUMI: