18. Januar 2013

TAG WIE EIN JAHRTAUSEND, HÜTER DER ERDE


Die großen Schatten heben sich und es wird sichtbar,
was alles Bestand hatte in dieser Welt.
Seid weder bestürzt noch schockiert, jetzt,
wo sich wahre Abgründe auftun, seid unerschrocken
und versteht, dass auch dies den Gesetzmäßigkeiten
des Lebens gehorcht.

Ihr werdet schlafen gehen, ihr werdet erwachen,
euch die Augen reiben, und siehe da, die Welt
wird eine andere sein, und siehe da, der Wandel
wird an Deutlichkeit nicht zu übertreffen sein,
und siehe da, ein Tag wird sein wie ein Jahrtausend.

Die großen Propheten kündigen euch dies an,
seit Jahrzehnten schon und selbst in den Schriften
der Jahrhunderte wird davon Zeugnis abgelegt, es gilt
sie nur auf ihre Bedeutung hin zu prüfen, auf ihren Wert
hin zu erkennen, dann ist alles klar und durchsichtig.

Was sich heute an Zweifeln und Unmut über den scheinbar
noch nicht eingetretenen Wandel auftut, ist gewaltig und
diese Energien entladen sich nun zuhauf.

Viele kommen nun vom Weg ab, viele sehen keinen Sinn
mehr darin, weiterhin zuzuwarten, viele geben auf und
sehen sich in ihren Annahmen, dass die Vorstellung von
einem Wandel nur ein frommer Wunsch war, um das Leid
dieser Zeit leichter zu ertragen, bestätigt.

Doch viele bleiben dabei und halten weiter Kurs.
Es sind die, die sich am Ende der Zeit als die Herrscher
dieser Welt zu erkennen geben werden, als die, die dieser
Welt und den Menschen, die verbleiben, den neuen Platz
im Sein zuweisen.

Die Zeit hat alles, was es braucht,
um Erleuchtung zu erlangen, oder aber,
um abzukommen vom Weg dahin.

Der Mensch wählt seinen Fähigkeiten gemäß
und ist der Gärtner seines Gartens.

Nun ist die Zeit, in der es die schönsten Blüten
zu betrachten gilt, gekommen oder die Zeit,
die aufzeigt, dass der Garten schlecht bestellt
wurde, da die Blütenpracht ausbleibt und man
vergeblich nach dem Zauber sucht, den man
vorzufinden erwartet hatte.

Es ist wahrlich ein großes Ereignis,
das sich nun entfaltet; kaum zu beschreiben,
da es an Vergleichbarem bisher fehlte,
im Universum und in Raum und Zeit.

Seid bereit, seid wachsam,
seid mutig und entschlossen,
die neue Welt entsteht, jetzt,
da die alte Welt in sich zusammenstürzt.

Das ist nicht mehr aufzuhalten, und in dem Moment,
wo es für alle Menschen sichtbar wird, ist es für jene,
die bis dahin nicht erkannt haben, zu spät, um noch
zu entscheiden, da es keine Zeit für einen Übergang
mehr gibt, da die Vorbereitungen und die Zeit der
Schulung der Menschen bis dahin abgeschlossen sind.

Heute ernten die Menschen ihre Aussaat,
heute ist der Tag der Wahrheit angebrochen,
denn morgen bereits ist alles anders.

In Gott sind wir eins, in Gott sind wir ewig,

HÜTER DER ERDE


Christusbewusstsein - JOHANNES DER TÄUFER:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2012/12/christusbewusstsein-johannes-der-taufer.html