17. März 2012

ANGEBOT GOTTES, ASANA MAHATARI


Gespräch


Geliebter Jahn,

ich bin es    ich ziehe meine Kreise in der Weite dieser Erde.

Tag für Tag gilt es für mich, die Menschen in das Licht zu führen,
Tag für Tag. Und es erfordert von uns die ganze Kraft,
ja, wahrhaftig, uns allen ist alles abverlangt, so ist es.

Nun, die Welt scheint weiter ihrem alten Trott zu folgen,
weiter scheint das Spiel der Macht zu gehen,
weiter scheint sich alles auszubreiten, was bisher für die
Ungerechtigkeiten sorgte, was die Menschen in die tiefe
Dunkelheit stieß. Wie groß ist euer Dienst,
das kann nicht oft genug wiederholt werden, wie groß.

ICH: Ich bin plötzlich so traurig?

ASANA MAHATARI: Die Not der Menschen, die Unfähigkeit erfüllt
zu leben oder der Unwille Entscheidungen, die das Licht in
das Leben bringen, zu treffen – Jahn, du fühlst die Not der Menschen,
und in Tagen, an denen du selbst sehr beansprucht bist,
geht dir das enorm in das Herz.
Schau, diese Zeit der Transformation bringt enorme Energien
zum Wirken und in den letzten Wochen fließen neue Kräfte
der Erde zu und lösen sich die Kräfte der alten Zeit
- ein Strom an Licht, der hier gegeben ist und der
in alle Richtungen wirkt.

ICH: Ich bin unendlich traurig…

ASANA MAHATARI: Ja, es ist nicht zum Zusehen,
wie die Menschen taumeln, da sie für sich die falschen
Entscheidungen treffen, anders ist das nicht auszudrücken,
sie stehen vor dem gedeckten Tisch und sehen
diesen nicht – ein unglaubliches Spiel mit einem Ausgang,
den viele für sich so nicht vorhergesehen hatten.

Wir alle tun und geben unser Möglichstes,
doch es brennt sich ein in ein Herz, das voller Liebe ist,
so ein Mensch sein Lebensziel verfehlt, und das
geschieht nun millionenfach.

Die Gnade Gottes errettet viele, doch sie bleibt beim
überwiegenden Teil der Menschheit wirkungslos.

ICH: Aber warum nehme ich das heute so wahr?

ASANA MAHATARI: Da du heute sehr sensibel bist,
du reagierst sehr fein, da du einen Punkt in deiner Werdung
erreicht hast, an dem nahezu alle Muster transformiert wurden;
deine Seele ist ein äußerst fein gestimmtes Instrument
und nimmt Dinge wahr, die nur wenige Menschen bemerken.
Sobald ein Mensch von seinen Mustern befreit ist,
erlangt dieser eine Wahrnehmung, die fern jeder Täuschung
der Wahrheit in die Augen blickt – unverstellt und direkt,
nichts anderes hat Platz daneben, und diese Wahrnehmung
stellt sich nun bei dir ein – Du erkennst erneut in weit
höherer Dimension, was mit den Menschen in deiner
Umgebung geschieht, wo sie der „Schuh drückt“,
doch auch, wo sie sich nicht helfen lassen und warum nicht.
Eine Art Ohnmacht ist es, die dich nun überkommt,
Du siehst was ist und kannst nichts tun.

Und das gilt es nun zu verinnerlichen, geliebter Jahn,
die Menschen möchten nicht, sie können nicht,
sie wollen nicht.
Auch in deinem Umfeld, in den vielen Begegnungen,
die du Tag für Tag hast, ereignen sich die Dinge solcher Art.

ICH: Ja, ich sehe diese Menschen, die Kinder,
die Erwachsenen, alle, denen ich beim Einkaufen
begegne oder beim Spaziergang – trostloses Sein – bei
dem Einen mehr, bei dem Anderen weniger;
kaum mit-anzusehen, wie sie sich durch ihre „Leben“
getrieben fühlen, kaum anzusehen, und vor allem,
wie viele es sind, wie viele immer noch mit dem Erhabenen,
das wir in die Welt bringen und viele mit uns,
mit dem Licht und mit der Liebe nichts zu tun haben
– ja, ich fühle, als ob für die meisten Menschen der
Zug längst abgefahren ist.

ASANA MAHATARI: Ja, so ist es auch, Jahn,
genau so ist es. Und es ist Teil meiner ersten Aufgabe
seit meiner Ankunft, die letzten Gelegenheiten zu eröffnen.

Doch ich sehe es Tag für Tag,
wie viele Menschen das „Angebot Gottes“ ablehnen.

Und noch eines ist von Bedeutung, wir sehen,
was nun auf die Menschheit zukommt, und wir versuchen,
die Ereignisse immer noch in einen „erträglichen“
Rahmen zu bringen – doch wir sehen, was kommt.
Und auch du, geliebter Jahn, siehst das Kommende,
und auch daher rührt deine heutige Trauer.

Ehe das Paradies kommt, kommt nochmals die Finsternis.
Ein unendlich finsteres Kapitel der Menschheit,
das diese Endzeit noch bereithält für jene, die nicht glauben können,
die nicht wahrhaben wollen, was nun auf dieser Welt einzutreffen hat.

ICH: Ja, ich fühle, dass da etwas „Großes“ kommt,
damit die Menschen aufwachen können?

ASANA MAHATARI: Ja, es wird wahrlich zu einem „Weltenbrand“
kommen, damit sich alles offenbaren kann, was euch angekündigt ist.
Die Herren der alten Zeit wollen nicht weichen,
auch wenn sie ihrer Effizienz und ihrer „Allmacht“ längst
beraubt sind, sie gehen stur und ohne Rücksicht auf Verluste,
bis dass sie fallen, tief fallen.

Und viele werden zurück zum Start gebracht,
da sie selbst den karmischen Gesetzen nicht mehr
ausgesetzt werden können, da sich zu viel Karma angesammelt hat.
Diese Kreaturen werden damit konfrontiert,
dann wird ihnen die Aussichtslosigkeit der Lage bewusst.
In der Folge gelangen sie an einen Ort der Transformation,
die bis zu einem gewissen Grad erfolgen muss,
und dann werden diese Seelen erneut in den Kreis von Tod
und Wiedergeburt eingespeist – und beginnen mit einer Existenz,
die nahezu ohne Bewusstsein ist und die sie den Schmerz,
den sie jetzt für die Menschen bereithalten,
am eigenen Leibe erfahren lässt.
Doch es ist ein neuer Kreis, der sich hier auftut,
denn die Welt, die sich nun erhebt, ist kein Ort dafür.

Ja, all das und mehr gelangt nun in dein Feld,
damit du orientiert bist, damit du siehst was ist,
damit du die Zeichen der kommenden Zeit sofort zu deuten weißt.

Geliebter Jahn,
so ist es – ich liebe Dich unendlich.
ICH BIN DER MENSCHHEIT TÜR UND TOR INS LICHT.

ASANA MAHATARI


Endphase – ASANA MAHATARI:
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2011/10/endphase-zyklus-iv-asana-mahatari.html