2. Januar 2012

ITALIEN VERBIETET BARGELD, Jahn Johannes


Stoppt diese Wahnsinnigen!

Italiens Regierungschef Monti und die EU treiben die Agenda,
Europa und deren Bürger unter die Herrschaft der Brüsseler Diktatur zu bringen, voran. Der Goldman Sachs Investmentbank-Berater,
von der EU handstreichartig, da ohne Wahlen,
zum Regierungschef unseres südlichen Nachbarlandes bestellt,
macht Georg Orwells „1984“ - den totalen Überwachungsstaat - zur Realität.

Seit 4. Dezember 2011 sind Bargeldtransaktionen über 1000 Euro verboten! Das heißt, Bargeld als einziges gesetzliches Zahlungsmittel wird abgeschafft.
Offiziell um der Steuerhinterziehung entgegenzuwirken,
in Wahrheit aber, um den „gläsernen Menschen“ zu erschaffen.

Bargeld garantiert die Unabhängigkeit.
Erspartes, Geld, das sie auf der Seite, in der Hosentasche oder einfach am Konto zur freien Verfügung haben, bedeutet Freiheit und Selbstbestimmung. Elektronisches Geld ist den Zugriffen der Behörden ausgeliefert und so sie nicht parieren, kann ihr „Guthaben“ jederzeit eingefroren und ihnen damit die Existenzgrundlage entzogen werden. Anhand der „Schurkenstaaten“,
denen per Computerklick der Geldhahn einfach abgedreht wird,
ist diese Entwicklung, die jeden Menschen erfassen soll, leicht abzulesen.

„Wir müssen das Denken der der Italiener revolutionieren
und das dauert seine Zeit“, erklärte der Staatschef
am 5. Dezember 2011 und in Anbetracht der Tatsache,
dass ursprünglich gar nur 300-500 Euro an Bargeldüberweisungen
angedacht wurden.

In Europa regt sich - nichts! Nur Schweigen.
Im Blätterwald Schweigen, im TV Schweigen, in der Politik Schweigen;
kein „betretenes“ Schweigen, nein, vielmehr ein „akkordiertes“ Schweigen,
um geschehen zu lassen, um die Reise in die „Überwachungs-Union“ fortzusetzten.

Hier wird erneut in die Freiheit der Menschen eingegriffen,
es werden Tatsachen geschaffen, die uns direkt in die Sklaverei und die Behörden in die Allmacht führen, jedoch: Keinen scheint das zu kümmern!

Wird dieser Wahnsinn auch bei uns ankommen?

Ja, und es kann rasch gehen, so wir auch weiterhin die willigen Schafe,
die sich jeder Schur bereitwillig unterziehen, abgeben und ganz bestimmt haben die verbrecherischen Eliten ganz Europa ins Auge gefasst.
Die Reise der EU geht in die Diktatur – faschistisch und althergebracht; zugegebenermaßen im neuen Gewande, damit die Menschen dieses Spiel nicht durchschauen oder erst dann, wenn es bereits zu spät ist.

Wie Jean-Claude Junker, Chef der Euro-Gruppe
bereits 1999 im SPIEGEL sagte:

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum
und warten einige Zeit ab, was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände,
weil die Meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde,
dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Lassen sie diese Worte eines der Baumeister
der Neuen Weltordnung (NWO) in ihr Bewusstsein sinken:
„Bis es kein Zurück mehr gibt!“

Wie fühlt sich das für Sie an?

In Anbetracht dieser Vorgänge zu schweigen,
ist fahrlässig und so zu tun, als beträfe uns das alles nicht, ist dumm.
Wenn wir jetzt weiterschlafen, uns über diese ungeheuerlichen Vorgänge in ursprünglich demokratischen Ländern ausschweigen oder gar so tun,
als gäbe es das alles nicht, ist der Punkt, an dem es wirklich „kein Zurück“ mehr gibt, bald erreicht.

„Ziviler Ungehorsam wird zur heiligen Pflicht,
wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat“,
um mit Mahatma Gandhi (1869-1948),
der Indien vom Joch des Britischen Empires befreite, zu sprechen.

Und ich vertraue darauf, dass die Menschen erneut,
wie schon so oft in der Geschichte, dieser „heiligen Pflicht“
gerecht werden, dass sie aufstehen und sich diesem Wahnsinn entgegenstellen, bis dass sie ihre  Selbstbestimmung zurückerobert haben.

Daher: Stoppt diese Wahnsinnigen!

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.



siehe auch – Jahn Johannes: