12. November 2011

ZEIT DER EBBE, SAI BABA


Der Schlüssel für das Leben liegt in Gott.

Es gibt nur eine Regel, ein Gesetz, ein Werk,
das es für einen Menschen zu verrichten und zu befolgen gilt
– sich Gott zuzuwenden.

Betrachtet ihr aufmerksam die Welt, die Menschen dieser Welt,
betrachtet ihr die Gesichter der Menschen dieser Welt,
dann wird augenscheinlich, dass sie entgottet sind,
dass sie sich um Gott kaum scheren, dass sie ihre Tage auf dieser Welt unbewusst und abgesondert von Gott verbringen.

Gott, der Gottes-Begriff selbst, wird als störend empfunden,
und so jemand von Gott spricht, wendet man sich ab, und zieht weiter,
um dem unbewussten Rhythmus des selbstgewählten Lebens zu folgen.

Und auch die, die ständig rufen:
„O Herr…“, sind kaum besser,
da sie bei Bedarf und in Verzweiflung Gebete in den Himmel stammeln,
sobald der Leidensdruck aber nachlässt,
werden sie gewöhnlich, fallen zurück in altes Verhalten und vergessen Gott.

Und auch die Kirchen, ja, es sind die meisten Kirchen dieser Welt,
die sich mit göttlichen Attributen schmücken,
die das Wort Gottes verkünden,
die von Gott voll sind, sind im Kern gottlos,
befreit von Gott, da sie zumeist die göttlichen Gesetze,
die Ordnung des Schöpfers, auf das Gröblichste missachten und sich gemein geben mit dem System dieser Welt, das von der Dunkel-Elite aufgezogen wurde.

Diese Gottes-Missachtung bedeutet die Missachtung des Selbst.

Wird Gott gering geschätzt, so drückt das die Geringschätzung eures Selbst aus – denn wer seid ihr, wenn nicht Teil von Gott selbst.

So wandern die Menschen durch die Zeit, durch Raum,
und bleiben wie Strandgut zurück, liegen gelassen an den Ufern dieser Welt, und sie erwarten die nächste Flut.
Doch es ist die Zeit der Ebbe, eine lange Zeit der Ebbe,
die nun angebrochen ist für die, die sich von Gott distanziert haben.

In dem Moment, wo sich der Aufstieg des Planeten vollzogen hat,
das heißt, da er abgeschlossen ist, gibt es kein Zurück mehr
– und die endlos lange Zeit der Ebbe beginnt.

Davor stehen wir nun, davor steht die Welt,
während die letzten Vorbereitungen dazu mit Sorgfalt und Liebe aus dem Sein getroffen werden.

Und der, der Gott huldigt, ist nicht von selbst auch gottergeben.
Denn der, der huldigt seines Egos willen, huldigt vergebens, der der huldigt, damit er Gott und die Welt und sein Selbst verherrlicht, huldigt Gott.

Die Absichten der Menschen werden nun erneut auf den Prüfstand gebracht, eine erneute Unterscheidung, bei der die Spreu vom Weizen gelöst wird.


Der Aufstieg findet seine Fortsetzung, das neue Hologramm entsteht,
die alten Sichtweisen der Menschen werden überprüft, ein letztes Mal,
dann geht es geradewegs in das Licht.

Ich bin es,
euer ewiger Freund,
SAI


siehe auch – JESUS SANANDA ARANIS TAT EOS AL‘ SAN:
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2011/03/ermachtigung-44-talente-jesus-sananda.html