16. Mai 2011

DER WELTENBRAND - Teil III, E'



Geliebte Menschen,
Geliebte Götter, in Menschengestalt!

Die Erhebung schreitet voran. Wir sind damit beschäftigt, den letzten Kreis der Erdachsenverschiebung zu vollenden. Das wird um den 11.5.2011 geschehen. Daher ist es bedeutend, dass von dem Moment an eine neue Transformationsenergie zu wirken beginnt und in diesem Lichte sind die Botschaften des „Weltenbrandes“ in einem besonders hellen Schein zu sehen.

Dieses Jahr hat es in der Tat in sich – kein Stein wird am anderen bleiben!
Das wurde euch oft gesagt, oft verkündet – doch in dem Moment, an dem der Planet genau auf die Zentrale Sonne, den Mutterstern dieses Universums ausgerichtet ist, zeigt sich alles, was sich bisher noch verbergen konnte und alle faulen Äpfel fallen vom Baum und werden in die Erde geackert.

Das ist nun soweit. Gott ist unter euch, Er sät die neue Saat und erntet die Früchte, die gereift sind und die nun einen neuen Samen legen, bis alles Leben wiederbelebt ist.
Der Weltenbrand  hat noch einen Punkt und dieser ist hier angeführt:

Der Zusammenbruch aller bisherigen Sicherheiten, denn das Leben auf Erden wird gänzlich umgestaltet und das bedeutet, dass jede „Sicherheit“ im Außen und auch jede „Sicherheit“ im spirituellen Sinne wegbricht.
Ja, auch im spirituellen Sinne.

Wie das?

Da die Menschen bisher ihre Konzepte in das spirituelle Bewusstsein übertragen haben, das heißt, ihr habt euch von den „weltlichen“ Dingen gelöst, doch nicht von den Konzepten, die diesen zugrunde lagen.

Das Sicherheitsdenken! Waren es davor die Lebenskonzepte, das berufliche und persönliche Umfeld betreffend, die große Fixierungen erschufen,
so sind es heute die spirituellen Konzepte, die euch festbinden,
an Mustern und tradierten Vorgaben.

Immer noch sehnt ihr euch nach sogenannten Sicherheiten, ihr habt nur die Ebene verlagert, auf der ihr diese abruft, in euer Leben zieht und sie erwartet.

Gottesbilder sonder Zahl wurden kreiert, wo es doch heißt:
„Macht euch keine Abbild von Gott“.

Diese letzten Konzepte gehen jetzt und das Feuer des Himmels nimmt euch auch das, bis ihr nichts mehr besitzt, bis ihr frei seid, damit ihr nackt und unbekleidet, die neuen Kleider empfangen könnt.

Das Sicherheitsdenken wird dadurch entfernt, indem euch jede Sicherheit,
die euch die äußere Welt bisher – und scheinbar – bot, entzogen wird.
Dann beginnt ihr euch automatisch eurem Herzen zuzuwenden,
und ihr beginnt die richtigen Fragen zu stellen.

Das Ende der trügerischen Sicherheiten ist der Anbeginn des Vertrauens in Gott.

Dahin führt der Weg, nun, da die letzten Angelegenheiten auf
Gaia TERRA XX27 in das Lot gebracht werden.
Die Erdachsenverschiebung, bringt mit sich, dass sich das Bewusstsein der Menschheit vom alten „Sicherheitsdenken“ auf allen Ebenen des Lebens in ein bedingungsloses Gottvertrauen wandelt.

An die Stelle der Sicherheit tritt das Vertrauen, die einzige Geliebte,
der einzige Geliebte GOTTES und des Menschen, so er diese Liebe für sich entdeckt.

Nun gilt es die letzten Hürden zu nehmen,
die letzten Lasten abzuwerfen und das Leben zu begrüßen.
Wer jetzt nicht erwacht, bleibt schlaftrunken seinen Träumen überlassen,
und wird erwachen zu anderer Zeit.

Gott ist groß, Seine Gnade erschafft einen neuen Rahmen für diesen Wandel, doch eines bleibt unveränderlich: Dieser Gnade gilt es sich würdig zu erweisen, da sie nur jenen zuteil werden kann, die sie zu sich bitten, gleich auf welcher Ebene ihres Seins.

Nun wird gegeben, der Himmels schüttet aus – unbegrenzt.

Gebt nun auch ihr, aus eurem unbegrenzten Sein, alles hin,
was euch an das alte Leben band, damit ihr das Vertrauen erben und die Gewissheit, nur in Gott lebendig zu sein, erfahren könnt.

Diese Zeit bedeutet das Ende der Sicherheiten!

Der Weltenbrand beendet diese Täuschung,
da ihr diese jetzt nicht mehr benötigt.

Ich bin es,
Logos des Universums

E‘